Frauen sind viel wählerischer als Männer, wenn es um Romantik geht. Dies ist wohl bekannt, aber der Grund für diesen Unterschied zwischen den Geschlechtern, ist unklar. Evolutionspsychologen denke, es liegt daran, wieder in prähistorischen Zeiten "aus" war viel riskanter für Frauen. Menschen, die eine unkluge Entscheidung in der alten Version eines Einzel-bar gemacht einfach lausig war einer Nacht. Frauen, die unbedacht könnten am Ende vor Jahren der Mutterschaft ohne die kritische helfen, dass ein stabiler Partner zur Verfügung gestellt hätte wählte.
Das ist weniger wahr, heute noch Frauen weiterhin viel selektiver. Ist diese Differenz ein Überbleibsel unserer Vorfahren früh? Oder könnte es absolut nichts zu tun reproduktiven Risiko, das Ergebnis von etwas mehr modernen und weltlichen? Ein paar von der Northwestern University Psychologen Eli Finkel und Paul J. W. Eastwick, beschlossen, diese Frage in einem ungewöhnlichen Labor erkunden: eine real-life Speed-Dating-Veranstaltung.
People in Motion
Für die Uneingeweihten, Speed-Dating ist eine zunehmend beliebte Art für Männer und Frauen zu treffen und potenzielle Partner finden. Die Teilnehmer an einer gesponserten Veranstaltung und gehen auf eine Reihe von sehr kurzen "Termine", etwa vier Minuten. In der Regel die Frauen sitzen in einem Raum verstreut, und die Männer machen die Runde. Danach weisen Männer und Frauen an den Sponsor, wenn sie sehen würden in keinem der anderen wieder interessiert. Wenn zwei "Jas" passen, bekommen sie Telefonnummern und das war's. Sie sind auf ihre eigenen.
Männer sagen ja viel mehr als Frauen. Das ist zu erwarten, aber Finkel und Eastwick hatte eine neue Theorie darüber, warum. Vielleicht könnte es durch die bloße Konvention der Männer stehen und nähert-und Frauen sitzen passiv erklärt werden. Es hat eine Menge von den letzten Arbeiten an der gegenseitigen Beeinflussung von Körper und Geist gewesen, wie wir unsere Gedanken und Emotionen verkörpern. Zum Beispiel können Körperbewegungen unbewusst beeinflussen die Einstellung der Menschen gegenüber einer anderen Rasse. In einer 2007 veröffentlichten Studie an der York University in Kanada Psychologen festgestellt, dass nichtschwarze Teilnehmer geschult, um einen Joystick zu ihnen, wenn sie ein Bild eines schwarzen Person gesehen wurden anschließend ziehen, hatten weniger impliziten (unbewussten) Vorurteile gegen Schwarze als Menschen, die geschult wurden, um die Push- Joystick weg oder nach links oder rechts. Ziehen Sie den Joystick war ähnlich wie in einem psychologischen Sinne einer Annäherung der Individuen in der Bilder-und wenn man jemanden Ansatz, ihre Gefühle über diese Person eher warm.
Finkel und Eastwick spekuliert, dass im Speed-Dating, körperlich nähern könnte jemand genug sein, um das Potenzial Zeitpunkt noch attraktiver zu machen und so romantisch, weil die Männer in der Regel Ansatz Frauen in solchen Veranstaltungen, um die Männer insgesamt weniger wählerisch.
Sie testeten diese Hypothese in einer Serie von 15 heterosexuellen Speed-Dating-Veranstaltungen, an denen 350 junge Männer und Frauen. Jeder Teilnehmer gingen auf etwa 12 Tage, aber die Forscher die Regeln geändert: In sieben von den Ereignissen, näherte sich die Frauen die Männer, so Gesamt beide Geschlechter einander näherten etwa gleich. Nach jedem Tag, den Teilnehmern ihre Partner für romantische Wünschbarkeit und romantische Chemie bewertet. Auch ihre eigenen Sinne des Selbstvertrauens zum Zeitpunkt bewertet. Nach all den kurzen Tage vorüber waren, beschlossen sie, Daumen hoch oder Daumen runter für jeden Kandidaten.
Hallo, Ich liebe Dich
Die Ergebnisse waren eine Partitur. Wie in der Oktober 2009 Ausgabe von Psychological Science, der bekannte Unterschied zwischen den Geschlechtern verschwunden, wenn Männer und Frauen angenommen, berichtet egalitärer Rollen-, wenn Frauen die Runden und Männer saßen gemacht, beide Geschlechter gleichermaßen wählerisch waren. Dieser Befund ist nicht eine völlige Abkehr von der alten Regel jedoch; der sitzenden Männer waren nicht wählerischer als der reisende Frauen, sitzen, wie Frauen sind wählerischer als Männer in den traditionellen Speed-Dating-Setup. Dies deutet darauf hin, dass die alten Tendenzen noch existieren, kann aber weniger einflussreich als bisher angenommen, weil sie auch durch willkürliche gesellschaftliche Normen wie die Konvention, dass Männer in der Regel Ansatz Frauen, wenn es für Romantik Potenzial verstärkt.
Was mehr ist, indem er die Teilnehmer abstimmen ihr Selbstvertrauen, wenn die Forscher weitere Einblicke in das, was speziell über die Speed-Dating-Setup sowohl Männer und Frauen zu sein, wenn sie selektiv saßen geführt. Die Ermittler hatten gefragt, ob der Akt des Sitzens und durch eine lange Reihe von Mitgliedern des anderen Geschlechts angesprochen werden Menschen fühlen sich besonders wünschenswert und daher zu Recht wählerischer. Aber sie fanden, dass diejenigen, die mehr Selbstvertrauen als diejenigen gesessen zeigte gedreht, nixing die Idee, dass die Sitzungsteilnehmer die Wahrnehmung des Seins in der großen Nachfrage trieb ihre relative choosiness. Statt einfach stehen und wird unterwegs gesteigert beide Geschlechter "Gefühl des Vertrauens, das wiederum erhöht ihre romantische Anziehungskraft auf die Menschen sie sich näherten.
Wir tun es auch nicht schneller aktuelle unseren Weg durch wirkliche Leben, natürlich, aber es gibt alle Arten von gesellschaftlichen Konventionen aus Gründen des Geschlechts, und diese Form vermutlich romantische Gefühle und Handlungen. Nach mehr Männer wie Frauen und Frauen verhalten sich eher wie Männer scheint schmalen zumindest diese Kluft zwischen den Geschlechtern.
